7. August bis 6. September 2013
Vernissage: Dienstag, 6. August 2013, 19:30 Uhr


Eva Pisa

geboren in Wien, lebt in Niederösterreich und in Honolulu;

Mag.art., Diplom als akad. Maler, silberne Fügermedaille der Akademie, Förderstipendien, goldenes Verdienstzeichen der Republik; Weiterbildung im Bereich Kulturmanagement, Mitarbeit an Kulturprojekten und in Kunstvereinen.

 

Bilder in öffentlichen Sammlungen

wie z.B. Albertina, Kunstministerium und Kulturamt Wien, NÖ. Landesregierung, Österreichisches Tabakmuseum, zahlreichen Banken und Firmen;

 

"Eva Pisa macht in ihrem Werk Unvermutetes sichtbar. Sie wählt Satire und Wortspiele um Gedanken und Gefühle im Bild zu fixieren. Als Ausdrucksmittel dient ihr die Linie - die Linie als Gedankenspur.

Sie zeichnet damit Motive, die über die Möglichkeiten der Realität hinausgehen - Überraschendes, Verdrehtes, Verstelltes. Sie akzeptiert nicht einfach Althergebrachtes, sondern bringt Witz und Satire in gewohnte Situationen...."

Dr. Gabriela Nagler, Landhausgalerie St. Pölten

 

"sie ist eine der stillen Künstlerinnen des Landes. So sind auch ihre Mittel leise, dafür umso eindringlicher.

Aber wer sich auf ihre künstlerischen Borheitsakte einlässt, wird nicht nur künstlerischen sondern auch menschlichen Gewinn erfahren..."

Dr. Angelica Bäumer, Zeitschrift Vernissage

 

"...Eva Pisa Arbeiten.. surreal-witzige Respektlosigkeit: geglückt..."

Wiener Zeitung

 

"...der Betrachter kann auf zwei Ebenen Zugang zu den satirischen Bildern Eva Pisas finden: einerseits durch den intellektuellen Themenkreis ihres Schaffens, andrerseits durch die emotionale Umsetzung dieser Themen in ihrer unverwechselbaren künstlerischen Handschrift...."

Prof. Franz Kaindl, NÖ Dokumentationszentrum

 

„Mich interessieren Menschen, ihre Beziehungen zueinander, Beziehungen zu ihren Umgebungen, Räumen; Beeinflussung und Reaktion, Unverständnis, emotionale Verlorenheit, wohlwollende Übereinstimmung für eine kurze Weile, das Eingewoben-sein in ein größeres Netzwerk, die Zwischentöne des Alltagslebens, das Ertragen der eigenen Biografie.

Das Ergebnis meiner jahrzehntelangen Beobachtungen und meiner handwerklichen Fertigkeit bringt das künstlerische Ergebnis auf das Papier. Sowohl für die kleinen Zeichnungen als auch für die größeren Acrylbilder habe ich dafür eine eigenständige Technik entwickelt. Auch die Sprache spielt über die Titel meiner Bilder eine wichtige Rolle: wörtlich Genommenes oder Erfundenes für eigen-artige Wesen und Umstände.“

Statement Eva Pisa für die InBe Galerie, 2011



Die Ausstellung ist bis 6. 9. 2013, Mo. bis Sa. von 14 Uhr bis
20 Uhr und während der Veranstaltungen des kfa geöffnet.


Programm 2013

Sonja Capeller
10.1. – 9.2. 2013

 

Nelly Bührle-Anwander
21.2.-22.3. 2013

 

Klementina Golja, Gertrud Weiss-Richter
4.4.- 3. 5. 2013

 

Rudi Benetik
16. 5.- 21.6. 2013

 

Bamberger KünstlerInnen
4. 7.- 26.7. 2013

 

Eva Pisa
7. 8.- 6. 9. 2013

 

Rainer Reinisch
12.9.- 11.10. 2013

 

Bernd Ertl
24.10 - 22.11. 2013

 

Moje Menhardt
28.11. 2013 - 6.1. 2014

 




Ausstellung aktuell